TÜR AUF TÜR ZU



TÜR AUF TÜR ZU – Linien die zeichnen was wir träumen
Performance von
Lara Paschke (zeitgenössischer Tanz)
Christoph Lammers (Zeichnung)
Jakob Lakner (Bassklarinette)
Film Oliver Tataru

Zwei Wandschränke, eine weiße Fläche davor sowie der lange Gang des Kellergewölbes der ehemaligen Katakomben sind der Aktionsraum für Lara Paschke, Christoph Lammers und Jakob Lakner.

Die Arbeit entsteht während der Live-Performance am 11.11.2023 im Zeitraum von 30 bis 45 Minuten.

Material: Flammenruss, Acrylfarbe, Tape, Stifte, Spiegel, Papier

Bei mehreren Proben lernen sich die drei Performer*innen erstmalig kennen. Sie lassen sich auf einen Prozess ein, der in einer performativen Installation sichtbar wird. Der keiner festen Choreographie folgt, sondern intuitiv im gemeinsamen Agieren das Thema „Schutz(t)räume“ erforscht.

Die beiden Schränke bieten Schutz und Enge zugleich. Der weiße Raum davor ist Spielraum, wo alles möglich ist – die Öffnung in die Traumebene.

Die drei Performer*innen entdecken Schutz und Freiheit, Distanz und Verbindung.

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Fotos Magdalena Joos

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Mehr Infos: transformationen.eu
und im Projekt TRANSFORMATIONEN goes SCHOOL





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